Die Grundform des Schildes entspricht der Form des letzten Rumpfstückes meines Königsvogels, welches ich mit dem 62. Schuss von der Stange holte. Um dies zu verdeutlichen ist die Fläche des Schildes mit einer Struktur versehen, die die Holzmaserung nachahmen soll. Im oberen Teil des Schildes wird auf das Junggesellen-Tambourscorps verwiesen, welchem ich seit 1999 angehöre. Im linken oberen Eck sind Flöte und Tamboursstock gekreuzt, ein HInweis auf mein Instrument und meine Jahre als Tamboursmakor 2005 und 2006. In der Mitte ist eine Originalmedaille des JTC eingefasst und die Nadel wird angedeutet. Im linken Teil ist der heilige Laurentius zu sehen, der Schutzpatron unserer Schützengesellschaft und der Pfarrkirche, in deren Schatten mein Elternhaus steht. Ihm gegenüber steht der Christopherus, der Schutzpatron der Reisenden und der Fuhrleute. Dies ist ein Symbol für den von mir erlernten Beruf des Speditionskaufmanns. Die Mitte des Schildes ziert das Adenbachtor, das Tor meiner Hut. Ich habe die Ansicht von innen mit dem charakteristischen Fachwerk im oberen Teil des Tores gewählt. Am linken Rand steht der Schriftzug "König der Junggesellen", das Tor wird von der Jahreszahl eingefasst und im unteren Teil steht mein Name.

Als Zeichen der Verbundenheit zu meinen guten Freunden und steten Begleitern in meinem Königsjahr ist auf der Rückseite folgendes graviert:

Der Vorstand im Jahr meines Königsschusses

Hauptmann Peter Ropertz

Fähnrich Christopher Krah

Kassierer Nils Kampmann

Schriftführer Christoph Angsten