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Königsschild von Wolfgang Jakobs

König der Junggesellen 1978

Wolfgang_Jakobs_1978.jpg

Beschreibung

Silber. H. 18 cm, Br. 11 cm. Keine Marke, wurde jedoch von dem Metallbildhauer Hans Poerzgen sen. angefertigt. Im oberen Bereich der Längsseiten c-förmig eingezogene, sich in einem Außenschwung zu einer Spitze verjüngende Grundform mit abgeschrägten Schultern und waagerechtem, leicht eingeschwungenem Abschluß. Ein breites, konvexes Spruchband umschließt hufeisenförmig den unteren Schildbereich und trägt die gravierte Widmung: "WOLFGANG JAKOBS 1978 IN DER III. GENERATION KÖNIG DER JUNGGESELLEN SCHÜTZEN". Auf dem stark punzierten Bildfeld erhebt sich im Zentrum als Flachrelief die gravierte skizzenhaft ausgeführte, stilisierte Standfigur der St. Katharina. Die Heilige trägt ein bodenlanges, in senkrechten Falten fallendes Gewand, hält in der rechten Hand ein Schwert und in der Linken ein zerbrochenes Wagenrad. Der ovale Kopf mit dem skizzenhaft angedeuteten Gesicht und dem schulterlangen Haar trägt eine stilisierte Krone und wird von einer kreisrunden Gloriole hinterfangen. Zwei skizzenhafte, stilisierte, reliefierte Weinreben flankieren die Darstellung. Über der Heiligen erhebt sich eine gravierte, stilisierte Reliefansicht des Niedertores, dessen Turm weit aus dem Schildfeld nach oben hinaus ragt. Die Rückseite der Arbeit trägt die gravierte Inschrift: "1907 Peter Jakobs, 1950 Ludwig Jakobs, 1978 Wolfgang Jakobs in der III. Generation König der Junggesellenschützen".

Öffnungszeiten

Die Öffnung des Schützenmuseums erfolgt nach Terminvereinbarung.

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