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Erweiterung der Hauptmannskette von Stefan Kurth

König der Junggesellen 1998

Hauptmannskette.jpg

Beschreibung

Königsschild 1935 von Josef Wirtz - König der Junggsellen 1935

Silber, teilweise vergoldet. Durchmesser 7 cm. Keine Marke. Vierstrahliger Ordensstern mit gespaltenen, sich nach hinten rollenden Spitzen. In die Ansätze der gespaltenen Spitzen sind dem Neorenaissance-Stil entsprechend, Ziernieten eingesetzt. Eine konvexe, runde Plakette bildet das Zentrum des Schildes. In ihrem Mittelpunkt ist in Grubenschmelztechnik das Ahrweiler Stadtwappen in einem Dreiecksschild emailliert. Die gravierte Umschrift lautet: "Junggesellen-Schützen-Gesellschaft Ahrweiler". Ein à jour gearbeiteter, vergol­deter Lorbeerkranz rahmt unter den Sternstrahlen die Plakette, deren Rückseite die gravierte Widmung trägt: "Gew. von Jos Wirtz Hauptmann 1929/33 König 1935"

Erweiterung 1980 von Klaus Bruckner - König der Junggesellen 1980

Silber. H. 6,5 cm, Br. 4,5 cm. 1 Marke: "H. REIDENBACH" (Helmut Reidenbach, Bad Neuenahr). Schild mit s-förmig geschwungenen, sich nach unten zu einer Spitze verjüngenden Längsseiten, der von einem leichten Außenbogen bekrönt wird. Eine schmale Reliefleiste rahmt das Bildfeld, das eine naturalistische Reliefdarstellung des heiligen Laurentius in diakonaler Amtskleidung trägt. Der Heilige, der in seiner linken Hand ein hüfthohes Rost hält, ist der Holzfigur in der Ahrweiler Pfarrkirche aus dem 18. Jh. nachempfunden. Die kreisrunde Gloriole, die den Kopf des Heiligen hinterfängt, trägt seinen gravierten Namen. Die Rückseite des Schildes zeigt das gravierte Wappen der Familie Bruckner (in einem Schild ist oben ein halber Adler mit gespreizten Flügeln, im Profil nach links, und darunter eine gemauerte Brücke mit zwei Bögen über stilisierten Wellenlinien dargestellt) und darüber die Inschrift: "Klaus Bruckner Hauptmann 74 - 79, König 1980". Bruckner stiftete zu diesem Schild eine doppelte Gliederkette mit vier dazwischengespannten kreisrunden Plaketten, die im Durchmesser jeweils 3,5 cm betragen. Alle Plaketten rahmt ein schmaler Stegrand. Das vertiefte Bildfeld trägt jeweils das Relief eines der vier Ahrweiler Stadttore in naturalistischer Ausführung. Die linke obere Plakette mit dem Ahrtor zeigt auf der Rückseite die Widmung: "Zugführer der Ahrhut Klaus Bruckner 1974". Die Plakette mit der Ansicht des Adenbachtores trägt die Widmung: "Jgs. Beisitzer 1973 Klaus Bruckner". Die Plakette mit der Darstellung des Niedertores weist die gravierte Inschrift auf: `gestiftet 1981 v. Klaus Bruckner". Auf der Medaille mit dem Relief des Obertores befindet sich die Widmung: "Kassierer 1972 Klaus Bruckner".

Erweiterung 1998 von Stefan Kurth - König der Junggesellen 1998

Der doppelten Gliederkette fügte Kurth zwei weitere kreisrunde Plaketten hinzu, die im Durchmesser ebenfalls 3,5 cm betragen und von einem schmalen Stegrand umrahmt werden. Die vertieften Bildfelder zeigen hier ein Relief der St.-Josefs-Kapelle in Walporzheim und der St.-Leonardus-Kapelle in Bachem.

Öffnungszeiten

Die Öffnung des Schützenmuseums erfolgt nach Terminvereinbarung.

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